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Meldungen aus der SHK-Szene

ROTHENBERGER

Jetzt bewerben: Meisterpreis 2017

Jungmeister im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk messen sich um den Meisterpreis 2017.

© Rothenberger
© Rothenberger

Der Wettbewerb wird von Rothenberger gemeinsam mit dem Zentralverband für Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) am 14. und 15. September 2017 im Bundesleistungszentrum (BLZ) für die SHK-Berufe in Schweinfurt ausgerichtet wird. Teilnehmen können Meister im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk, die ihren Meistertitel 2015, 2016 oder 2017 erworben haben. Der erste Platz ist mit 3000 Euro, der zweite mit 2000 Euro und der dritte mit 1000 Euro dotiert. Die Meisterschule, die den Sieger auf seine Meisterprüfung vorbereitet hat, erhält einen Handwerkzeugkoffer von Rothenberger im Wert von 400 Euro.

Die Wettbewerbsaufgabe besteht im Bau einer Vorwandkonstruktion nach Zeichnung. Dabei kommt es auf technisches Können, Schnelligkeit, Sauberkeit und Präzision an. In der Jury sind Josef Bock (Innung Schweinfurt, Bundestrainer SHK), André Schnabel (WorldSkills-Experte SHK), Stefan Ebner (Ausbildungsmeister SHK) und Ingried Gerber (Rothenberger GmbH).

Die Preisverleihung findet am 29. September 2017 im Rothenberger Tec-Center in Kelkheim statt. Der Meisterpreis wird alle zwei Jahre ausgetragen. Impressionen vom Meisterpreis 2015 gibt es auf YouTube unter „Rothenberger Meisterpreis 2015“.

Teilnahme

Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden. Eine formlose E-Mail mit Angabe der Kontaktdaten und der vier Prüfungsnoten an meisterpreis@rothenberger.com genügt. Bewerbungsschluss ist der 21. August 2017.


 Die Heizung zieht ins Smartphone ein

Die Heizung zieht ins Smartphone ein. Immer mehr Geräte sind intelligent vernetzt und digital steuerbar. Damit wird das Smartphone zur heimischen Komfortzone. Der Nutzer kann ohne Probleme Kaffeemaschine, Rollläden, Garagentor und auch die Heizung aus der Ferne steuern und einstellen. Komfort, Effizienz und weniger Heizkosten in einem: Kalte Wohnungen und klemmende Garagentore bei Regenwetter sind genauso ein Gräuel wie unnötig hohe Strom- und Gasrechnungen. Das einzige Problem dabei: Bis dato mangelt es an einem einheitlichen, branchenübergreifenden Standard zur Einbindung der verschiedenen Geräte in ein vernetztes Zuhause.

Einbindungsmöglichkeit in alle wichtigen Verbindungsstandards

Ein Einstieg in die Welt des Smart Heating ist z.B. iFTTT. iFTTT ist eine Plattform, über die Tablets, Smartphones und Apps miteinander kommunizieren können. Die Kommunikation erfolgt dabei nach dem Prinzip „if this then that“, „wenn dies, dann das“. Die Aktivität einer App löst also bei einer anderen eine Reaktion hervor. Lässt zum Beispiel ein Hausbewohner im Badezimmer das Fenster offen, geht automatisch die Heizung aus. Oder: Nähert sich ein Bewohner in einem vernetzten PKW dem Haus, steigt im Wohnzimmer die Temperatur um zwei Grad. Meldet ein Rauchmelder im Haus eine Gefahr, schaltet sich automatisch die Heizanlage ab. Was steckt dahinter? Die Anbieter der beiden Apps, die miteinander kommunizieren sollen, sind bei IFTTT gelistet. Auf der Plattform sind bereits zahlreiche Hersteller aus den unterschiedlichsten Bereichen vertreten – wie zum Beispiel Vaillant, Philips, Belkin oder die Telekom. Sobald ein neuer Partner hinzukommt, entwickeln sich automatisch eine Vielzahl neuer Kombinationsmöglichkeiten.

Durch die Einbindung in die Plattform QIVICON kann marken- und 
geräteübergreifend auch im Baubestand ein multifunktionales Smart Home 
System einfach aufgebaut werden.
Durch die Einbindung in die Plattform QIVICON kann marken- und geräteübergreifend auch im Baubestand ein multifunktionales Smart Home System einfach aufgebaut werden.

Komfort und Effizienzgewinn über das Smartphone

Ein weiterer Schritt zum vernetzten Haus ist die individuelle Regelung von einzelnen Räumen über das Smartphone. In Kombination mit funkbasierten Raum- und Heizkörperthermostaten können Eigenheimbesitzer so ihre Heizung in jedem Raum individuell steuern und gleichzeitig Heizkosten sparen. Das ist zum Beispiel mit der ambiSENSE Einzelraumregelung und der neuen multiMATIC App von Vaillant möglich. Mit der ambiSENSE Einzelraumregelung wird die Temperatur raumweise individuell gesteuert – egal ob vom Sofa oder aus dem Urlaub. Für jeden Raum können persönliche Zeitfenster hinterlegt werden, in denen geheizt werden soll. Auch eine spontane Anpassung der Temperatur ist jederzeit möglich – händisch am Heizkörperthermostatventil, optional am Raumthermostat oder über das Smartphone. In der App wird jedem Raum ein frei wählbarer Name zugewiesen. Außerdem kann ein passendes Icon oder ein selbst geschossenes Foto hinterlegt werden. Für jeden Raum werden dann sowohl die Ist- als auch die Solltemperaturen und die Luftfeuchte angezeigt. Wird ein Fenster geöffnet, regelt das Heizkörperventil automatisch herunter. Dadurch wird Wärmeenergie gespart und Schimmelbildung vermieden. Mit der Vaillant multiMATIC App lassen sich die Heizung und Raumtemperatur in jedem Raum bedarfsorientiert steuern – egal von welchem Ort. Das steigert den Komfort und hilft, Energie zu sparen.

Die ambiSENSE Heizkörperventile werden einfach und ohne Werkzeug gegen vorhandene Thermostate getauscht. Die App verfügt über einen Assistenten, der durch den gesamten Inbetriebnahmeprozess führt. Nach der Aktivierung steht das ambiSENSE System im ständigen Datenaustausch mit allen eBUS-fähigen Vaillant Wärmeerzeugern und dem Systemregler multiMATIC 700 bzw. dem Internetkommunikationsmodul VR 920.

Die neue Smartphone-basierte Einzelraumregelung ambiSENSE ist kinderleicht zu 
bedienen. Situations-basiert und bedarfsabhängig kann die Temperatur in 
jedem Raum einfach angepasst werden. Bilder: Vaillant
Die neue Smartphone-basierte Einzelraumregelung ambiSENSE ist kinderleicht zu bedienen. Situations-basiert und bedarfsabhängig kann die Temperatur in jedem Raum einfach angepasst werden. Bilder: Vaillant

QIVICON bündelt Smart-Home-Geräte auf einer Plattform

Vaillant Kunden können auf der QIVICON-Plattform ihre Einzelraumregelung in ein Smart-Home-System einbinden, das sich problemlos in den Baubestand integrieren lässt. Auf dieser Plattform werden unterschiedlichste Smart-Home-Geräte verschiedener Marken unter einem technischen Dach gebündelt. So sind deren Funktionen marken- und geräteübergreifend miteinander kombinierbar. Dadurch können sie einfach und zuverlässig per Smartphone, Tablet oder PC gesteuert, kontrolliert und automatisiert werden. Mit der kostenlosen QIVICON App können dann Grundfunktionen wie Temperaturänderungen gesteuert werden. Immer mehr Unternehmen schließen sich der QIVICON Plattform an und bieten so dem Nutzer erstmals die Möglichkeit zum einfachen, schnellen und kostengünstigen Aufbau eines funkbasierten Smart-Home-Systems im Baubestand. Die Zugangsvoraussetzungen für den Nutzer sind dabei im Vergleich zu konventionellen Konzepten äußerst gering. Anwender unserer eBUS-fähigen Heizsysteme und der Einzelraumregelung ambiSENSE erhalten damit einen echten Zusatznutzen.

Connected Comfort als Lösung für das gesamte Haus

Mit Connected Comfort hat Vaillant gemeinsam mit führenden Gebäudetechnik-Herstellern ein eigenes Konsortium gegründet. Ziel von Connected Comfort ist, auf Basis des KNX-Vernetzungstandards gewerkeübergreifende Lösungen anzubieten, die einen völlig neuen Wohnkomfort ermöglichen – durch Szenarien aus Wärme, Beleuchtung, Beschattung, Hintergrundmusik, die sich mit einem Tastendruck aktivieren und individuell anpassen lassen.

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