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Geiz ist am Bau nicht geil!

Eine DEKRA-Untersuchung zu Baumängeln räumt mit den Irrglauben auf, dass Geiz nun mal geil sei. Dabei bleiben die Qualität und nicht zuletzt auch die Kundenzufriedenheit auf der Strecke, so die Untersuchung.

Denn wer ein Haus baut und auf der sicheren Seite sein möchte, was Qualität und Zuverlässigkeit angeht, der sollte auf ein seriöses Unternehmen "vor Ort" setzen. Diese Unternehmen sind in der Regel in der Innung und können entsprechende Referenzen nachweisen. Denn wer baut, der hat in der Regel nur das Geld, um einmal bauen zu können. Die übliche Praxis, an einem Generalunternehmen den Auftrag zu vergeben, der dann meistens Subunternehmerketten zu Dumpinglöhnen beschäftigt, kann mächtig ins Auge gehen. Dieses führt dann in der Ausführung der Arbeiten meistens zu niedriger Qualität und Mängeln.

Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Abschaffung der Meisterpflicht (siehe Anlage "B" HwO) in einigen Gewerken, z. B. im Fliesenlegerhandwerk. Hier hat die Politik der Qualität am Bau einen Bärendienst erwiesen. Zum Glück gehören das Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk, sowie das Klempner-Handwerk zu den so genannten zulassungspfichtigen Handwerken. Man stelle sich nun mal vor, jeder dürfte an der Gasanlage schrauben...

Bauherren die Handwerksbetriebe beauftragen, sollten auf das Qualitätssiegel "Meisterhaft" achten. Hier sind sie in der Regel gut aufgehoben, denn diese Unternehmen befinden sich immer auf dem neuesten Stand der Technik. Dieses Zeichen erhalten die Betriebe nur, wenn sie sich zu bestimmten zusätzlichen Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen anmelden und erfolgreich die Maßnahmen abschließen. Für mehr Informationen klicken Sie bitte den oben stehenden Link: Qualitätssiegel Meisterhaft.

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