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Ausdehnungsgefäß explodiert

Ein 42 Jahre alter Heizungsmonteur ist nach einem Unfall in einem Heizungskeller in Neuperlach (Bayern) gestorben. Er war mit dem Kopf auf ein Waschbecken geknallt, nachdem ein Ausdehnungsgefäß zerplatzt war.

Wie die Feuerwehr mitteilte, platzte das kugelförmige Membranausdehnungsgefäß vermutlich, als der Installateur es mit Stickstoff befüllte. Die enorme Druckwelle schleuderte den Mann quer durch den Raum. Dabei schlug er mit dem Kopf auf ein Handwaschbecken auf. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass das Porzellanbecken komplett zerstört wurde. Hierbei zog sich der Installateur ein offenes Schädel-Hirn-Trauma zu.

Der Hausmeister, der einen lauten Knall gehört hatte und in den Heizungskeller des Hauses an der Staudingerstraße lief, fand den Installateur schwer verletzt am Boden liegen. Der umgehend alarmierte Notarzt versorgte den 42-Jährigen vor Ort, dann kam er in den Schockraum einer Münchner Klinik. Dort erlag er wenig später seinen schweren Verletzungen. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

Quelle: Merkur-Online

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