Typischerweise sind SHK-Fachleute darauf fokussiert, während der Planung und Installation eine Trinkwasseranlage so auszulegen, dass der Verkeimung des Wassers kein Milieu geboten wird. Dabei gerät allerdings häufig die Gefahr einer retrograden Verkeimung aus dem Blickfeld – also die Kontamination der Trinkwasserverteilung rückwirkend von einer Zapfstelle ausgehend.
An den mobilen Anschluss eines Trinkwassernetzes sind ein paar Anforderungen gestellt die die Güte des Trinkwassers auch auf Wochen- und Jahrmärkten sicherstellen sollen. Lesen Sie hier, wie dieses vor Verunreinigung geschützt werden kann.
Trinkwasser-Anschluss an Zahnarzt-Behandlungseinheiten
.
Wer geht schon gerne zum Zahnarzt? Anlagenmechaniker jedenfalls ganz bestimmt nicht. Denn hier gilt es so dann und wann, Behandlungsstühle an die Trinkwasserleitung anzuschließen. Dabei darf die Sicherheit des Trinkwassers nicht auf der...
Absicherung von Trinkwasserleitungen .
Die Trinkwasser-Installationen in Gebäuden müssen sicherstellen, dass das Wasser in unveränderter Qualität den Verbraucher erreicht. Um das zu gewährleisten, darf auf keinen Fall Nicht-Trinkwasser in die Leitungen gelangen. Die Art der nötigen Absicherung hängt...
Die Broschüre „Trinkwasserschutz auf höchstem Niveau“ erklärt die Flüssigkeitskategorien anhand von praxisnahen Applikationsbeispielen und erläutert anschaulich, welche Sicherungsarmatur zur Absicherung zu verwenden ist. Flüssigkeiten der Kategorie 2 treten zum Beispiel bei Zapfanlagen oder...