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Keine Idee fürs Berichtheft – Wir haben gleich zwei!

Das Trinkwasser, wie es vom Versorger zur Verfügung gestellt wird, muss höchsten hygienischen Ansprüchen genügen. Das gilt jedoch nur bis zum Hausanschluss. Denn ab Wassermengenzähler ist der Betreiber der Trinkwasser-Installation – und damit auch der Installateur als ausgewiesener Fachmann für den Erhalt der Trinkwassergüte verantwortlich.

Risiken für die Trinkwasserhygiene

Die entscheidenden Risiken für eine Trinkwasserinstallation sind generell Stagnation, die unzureichende Durchströmung des Rohrleitungsnetzes bzw. der nicht genügende Wasseraustausch, unzulässige Temperaturen sowie ein eventueller Nährstoffeintrag. Diese Probleme können entlang des gesamten Fließwegs zu einer gefährlichen Vermehrung von beispielsweise Legionellen führen.

Die schlechte Nachricht: Solche Risiken für den Erhalt der Trinkwassergüte lauern bereits in der „Technikzentrale“ eines jeden Hauses, in der Regel dem Heizraum. Also gewissermaßen schon in Sichtweite zum Hausanschluss.

Die gute Nachricht: >>>Hier Weiterlesen<<<

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Die Fußbodenheizung hat sich seit den 1970er Jahren erfolgreich etabliert und ist heute, mit oft deutlich geringeren Systemtemperaturen, nahezu Standard. Sie wird oft auch mit anderen Systemen der Wärmeübergabe kombiniert und ist in Badezimmern und Duschbädern mit mineralischen oder keramischen Belägen unschlagbar.

Mit der Fußbodenheizung betrat der Heizungsbauer den Bodenaufbau und arbeitete vornehmlich mit Estrich- und Bodenlegern Hand in Hand. Im Gegensatz zu den Putzen und Trockenbauplatten wird bei der Fußbodenheizung/-kühlung die Wärmeverteilschicht in der Nassbauweise aus Estrichen oder in der Trockenbauweise mit Estrich-Trockenbauplatten hergestellt. Dementsprechend werden also auch diese Systeme in Nass- und Trockenbauweise angeboten. >>>Hier Weiterlesen<<<

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