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Meldungen aus der SHK-Szene

Komfortabel Wohnen im Smart Home – heute und später

In vielen deutschen Haushalten sind sie schon längst gängige Mitbewohner: Alexa, Siri und Co. Während fast ein Viertel der Deutschen mit einem digitalen Sprachassistenten im Haus das Fundament für ein intelligentes Zuhause gelegt hat, herrscht bei den dazugehörigen vernetzten Haushaltsgeräten noch Zurückhaltung. Doch das Interesse ist da, denn die smarten Technologien steigern die Energieeffizienz und den Wohnkomfort – jetzt und im Alter.

Die Digitalisierung ist längst ins Eigenheim eingezogen: Rund 40 Prozent der Deutschen besitzen einen Smart-TV, 22 Prozent nutzen digitale Sprachassistenten. Das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Trendmonitor Deutschland. Bei neuartigeren Technologien wie vernetzten Haushaltsgeräten sind die Verbraucher hingegen noch skeptisch, sie werden lediglich von zwei Prozent der Befragten genutzt. Dennoch ist das Interesse daran groß: Vor allem smarte Heizungssysteme und Geräte wie Staubsauger, Kühlschrank oder Waschmaschine liegen bei mehr als 40 Prozent der Deutschen hoch im Kurs.

Die Smart-Home-Systeme helfen nicht nur beim Energiesparen, sondern sind zudem modern und praktisch. So kann eine intelligente Heizungsanlage mit Thermostaten und Sensoren die Raumtemperatur überwachen und optimieren. Das garantiert eine Wohlfühltemperatur rund um die Uhr – und entlastet nebenbei die Haushaltskasse. Smarte Beleuchtungssysteme wiederum bringen ein angenehmes Ambiente in das Eigenheim und sparen Strom. Vernetzte Haushaltsgeräte wie etwa Kühlschränke können sogar selbstständig Lebensmittel ordern und beim Einkauf unterstützen. Die Geräte lassen sich über das Smartphone von überall aus steuern, etwa bequem vom Büro aus.

„Diese Technologien können schon jetzt den Alltag erleichtern. Später im Alter steigern sie auch die Sicherheit in den eigenen vier Wänden erheblich“, sagt Thomas Thiet von der LBS. Möglich machen das zum Beispiel sogenannte Ambient Assisted Living Systeme (AAL). „Diese vernetzten Assistenzsysteme ermöglichen es älteren Menschen, möglichst lange selbstbestimmt in ihrem eigenen Zuhause zu leben“, so Thiet. Zeitschaltuhren in der Küche verhindern, dass Herdplatten überhitzen und schalten diese automatisch aus. Matratzen mit Sensoren analysieren den Schlafrhythmus und geben Aufschluss über den Gesundheitszustand. Sogar Fußböden lassen sich mit Drucksensoren ausrüsten. Sie messen im gesamten Haushalt, ob ein Bewohner gestürzt ist und ärztliche Hilfe benötigt


Gute Idee: Bis zu drei Kabel sicher in das Gebäude einführen

Das Problem ist alt und bekannt - Müssen außerhalb der Gebäudehülle elektrische Leitungen verlegt werden stellt sich die Frage: Wie bekomme ich eine druckdichte Verbindung erstellt, die sicherstellt das kein Wasser in das Gebäude eindringt.

Kabu-IN dichtet Strom- und Kommunikationskabel in den Kabelschutzrohren von FRÄNKISCHE gas- und druckwasserdicht ab. Bislang gab es Kabu-IN mit einer Durchführung für ein Kabel. Nun erweitert FRÄNKISCHE das Sortiment um Dichtungen, die zwei oder drei Kabel sicher ins Gebäude führen können. „Wir planen bereits weitere Kabu-IN-Varianten, damit das Elektrohandwerk aus noch mehr Möglichkeiten zur sicheren Kabeldurchführung auswählen kann“, erklärt Sascha Buld, Produktmanager im Geschäftsbereich Elektro Systeme bei FRÄNKISCHE.

Um noch unbelegte Elektroinstallationsrohre sauber und sicher abzudichten, hat FRÄNKISCHE den Blindverschluss Kabu-BV entwickelt. Er passt sich an das Rohr an und dichtet es gas- und druckwasserdicht ab.

Fränkische

Um noch unbelegte Elektroinstallationsrohre sauber und sicher abzudichten, hat FRÄNKISCHE den Blindverschluss Kabu-BV entwickelt. Er passt sich an das Rohr an und dichtet es gas- und druckwasserdicht ab.

Mögliche Einsatzbereiche für die neuen Komponenten in einfacher Dichtbreite sind Verbindungen zwischen Haus und Garten oder Garage, aber auch Einführungen zwischen einzelnen Industriehallen oder Gewerbegebäuden. „Die Dichtungen sind gas- und druckwasserdicht bis 0,5 bar, dies entspricht bereits einer Wassersäule von fünf Metern. Für Anlagen innerhalb eines Grundstücks reicht dieser Wert in der Regel vollkommen aus“, erläutert Sascha Buld.

Einfach nachrüstbar: die Dichtung mit dem „Zwiebelprinzip“

Die Pressringdichtung Kabu-IN ist in den Nennweiten 75, 110 und 160 erhältlich und hat ein spezielles, weiches Außenmaterial. Dieses ist besonders flexibel, schmiegt sich optimal an das Rohr an und dichtet es so sicher ab. Ab Nennweite 110 werden die Dichtungen in bewährter Zwei-Komponenten-Bauweise gefertigt. Der Vollgummi mittlerer Härte im Innenteil stellt bei den größeren Nennweiten die gleichmäßige Kraftübertragung sicher.

Das Innere der Dichtung ist segmentiert, sodass Handwerker die Ringe je nach Durchmesser des Kabels nach dem „Zwiebelprinzip“ einfach herauslösen können. Ist die Dichtung richtig im Leerrohr positioniert, zieht der Installateur die Muttern an. Die Installation ist abgeschlossen, sobald der gelbe Rand um die Dichtung einen flächenbündigen Wulst bildet. Handwerker können auch bereits belegte Rohre einfach mit Kabu-IN nachrüsten: Sie klappen die Komponente auf, passen die Durchführungen an und schließen sie nachträglich über dem Kabel.

Gemeinsam sicher: Kabuflex System

Zusammen mit dem Kabelschutzrohr Kabuflex R plus, der Pressringdichtung Kabu-Seal oder dem Mauerkragen-Set bildet Kabu-IN das Kabuflex System, das sichere Gebäudeeinführungen realisiert. Über die Kellerwand gelangt das halogenfreie Verbundrohr mit der Hilfe von Kabu-Seal ins Haus. Um das Kabelschutzrohr über Bodenplatten aus Beton in Gebäude ohne Keller einzuführen, nutzen Handwerker das Mauerkragen-Set.

Zusammen mit dem Kabelschutzrohr Kabuflex R plus und der Pressringdichtung Kabu-Seal bildet die Innendichtung Kabu-IN das Kabuflex System von FRÄNKISCHE, das sichere Gebäudeeinführungen über die Kellerwand realisiert.

Fränkische Rohrwerke

Zusammen mit dem Kabelschutzrohr Kabuflex R plus und der Pressringdichtung Kabu-Seal bildet die Innendichtung Kabu-IN das Kabuflex System von FRÄNKISCHE, das sichere Gebäudeeinführungen über die Kellerwand realisiert.

Kabu-IN DD für besonders hohe Druckanforderungen

Wo besonders hohe Druckdichtheit gefordert ist, kommt Kabu-IN DD zum Einsatz: Die Innendichtung mit der doppelten Dichtbreite von 60 mm stellt gemeinsam mit dem Kabelschutzrohr Kabuflex R plus Typ 750 Hauseinführungen bei sehr hohen Druckbeanspruchungen her. Damit erfüllt sie die strengen Anforderungen der Energieversorger.

Blindverschluss Kabu-BV für unbenutzte Rohre

Um Rohre, deren Verwendung noch offen ist, sauber und sicher abzudichten, hat FRÄNKISCHE den Blindverschluss Kabu-BV entwickelt. Installateure setzen ihn in das Rohr ein und drehen ihn an der Schmetterlingsschraube fest. Der Blindverschluss passt sich ebenfalls an das Leerrohr an und dichtet es gas- und druckwasserdicht ab. Sollen ein oder mehrere Kabel eingezogen werden, ersetzen Handwerker den Blindverschluss durch die passende Kabu-IN-Dichtung.

Neue Einsatzmöglichkeiten eröffnen die jüngsten Mitglieder der Kabu-IN Familie von FRÄNKISCHE: Die Innendichtung mit Durchführungen für bis zu drei Kabel eignet sich gemeinsam mit den weiteren Elementen des Kabuflex Systems für Gebäudeeinführungen innerhalb von industriell oder privat genutzten Grundstücken.

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