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Kohlendioxidreduzierung durch Thermostatventile

Wenn der Winter in der nördlichen Hemisphäre Einzug hält, werden täglich Millionen Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen, um Wohnungen und Gebäude warm zu halten. Wege zu finden, diese Emissionen zu reduzieren, sind ein Thema, mit dem sich die Staats- und Regierungschefs der Welt bereits seit Kyoto im Jahre 1997 auseinandersetzen. In Deutschland verfügen heute 95 Prozent der Heizkörper über Thermostate. In vielen anderen Ländern weltweit ist dies jedoch nicht der Fall. Es wird geschätzt, dass europaweit 1,5 Milliarden Heizkörper existieren, aber nur die Hälfte davon ein Thermostat hat, das den Heizkörper je nach Raumtemperatur automatisch öffnet oder schließt.

Die andere Hälfte muss ständig von Hand verstellt werden, was häufig zu größeren Raumtemperaturschwankungen führt - und einer Energieverschwendung in hohem Umfang. Die Tatsache, dass thermostatische Heizkörperventile in Deutschland weit verbreitet sind, spart bis zu 150 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Die Umsetzung dieser vorhandenen Technologie muss nicht nur auf ganz Europa ausgeweitet werden, sondern weltweit als einfaches und kostengünstiges Mittel für erhebliche Kohlendioxid -Reduktionen und Einsparungen genutzt werden. Quelle: Danfoss

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