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Tyczka Air Gases

Kältemittel: Fachwissen für SHK-Ausbilder

Tyczka Air Gases

Durch den zunehmenden Einsatz von Wärmepumpen und hybriden Heizsystemen rückt der Umgang mit Kältemitteln in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) stärker in den Fokus. Im Rahmen einer Werkstattlehrertagung des Fachverbands SHK Bayern vermittelte Tyczka Air Gases Fachwissen zu diesem Thema.

Mit der sich wandelnden Heizungslandschaft in Deutschland gewinnen alternative Lösungen wie Wärmepumpen und hybride Heizsysteme zunehmend an Relevanz. Damit rückt auch der Umgang mit Kältemitteln stärker in den Fokus – denn sie sind ein zentraler Bestandteil vieler moderner Heiztechnologien. Gleichzeitig bringen diese unter Druck verflüssigten Gase relevante Sicherheitsaspekte mit sich: Je nach Typ können sie toxisch, brennbar oder erstickend wirken und erfordern daher ein fundiertes Fachwissen im richtigen Umgang. Um die SHK-Branche für diese Herausforderungen zu sensibilisieren, war die Tyczka Air Gases GmbH Teil der diesjährigen Werkstattlehrertagung des Fachverbandes SHK Bayern, die vom 15. bis 18. September in Würzburg stattfand. In zwei Fachvorträgen wurden zentrale Themen wie der sichere Umgang mit brennbaren Kältemitteln, die Rückgabe und Wiederaufbereitung sowie der Einsatz von Wärmeträgern in Sekundärsystemen behandelt. Ziel war es, Lehrkräften und Ausbildern praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, das sie direkt in die berufliche Bildung einbringen können.Ergänzt wurde der theoretische Teil durch eine Werkbesichtigung am Tyczka Standort in Würzburg. Dort erhielten die Teilnehmenden Einblicke in die Prozesse der Kältemittelabfüllung und -Wiederaufbereitung. Darüber hinaus wurden auch die Abfüllung technischer Gase sowie die Produktion von Gasgemischen für die Kalibrierung von Gassensoren vorgestellt – ein wichtiger Aspekt für die Qualitätssicherung und Sicherheit im SHK-Bereich.
(OB)


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