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Nachhaltigkeit ist gefragt

Tipps zur Arbeits­kleidung

Wer häufig neue Arbeitskleidung kauft und aus­sortiert, handelt nicht nachhaltig. Denn auch bei Berufskleidung gibt es eine Wegwerfkultur. Allein Deutschland produziert jährlich 391.752 Tonnen Textilabfall. Gerade Unternehmen mit einem hohen Verschleiß sollten ihre Kleidung daher besonders sorgfältig auswählen.

1. Auf moderne Kreislaufwirtschaft setzen

Das Thema Circular Economy, auch Kreislaufwirtschaft genannt, ist in aller Munde. Dabei sollen Ressourcen geschont, Abfall, Emissionen und Energien vermieden werden. Dies kann durch langlebige Produkte, sowie deren Instandhaltung und Reparatur, Wiederverwendung und Recycling geschehen. Der Kreislaufwirtschaft steht die Linearwirtschaft entgegen, die auf die begrenzte Nutzungsdauer eines Produkts und dessen Entsorgung ausgerichtet ist. CWS ist als Serviceanbieter für Arbeitskleidung ein Vertreter der Kreislaufwirtschaft, da die Kleidung auf Haltbarkeit produziert wird und für Kunden gewaschen, gepflegt und instandgehalten wird. Der Ansatz der Dienstleistung setzt auf Wiederverwendung durch einen nachhaltigen Service, der Unternehmen und der Umwelt ­zugutekommt.

2. Lebensdauer verlängern

Neben der Produktbeschaffenheit spielt der richtige Umgang mit der Arbeitskleidung eine große Rolle. Indem Unternehmen von Anfang an auf langlebige Arbeitskleidung setzen und diese professionell instand halten, lässt sich die Lebensdauer von Arbeitskleidung verlängern. Wenn ein Kleidungstück aber nicht mehr getragen werden kann, ist Recycling eine gute ­Lösung. In der Industriepartnerschaft wear2wear™ arbeitet CWS an dem Ziel eines geschlossenen textilen Kreislaufs, also alte CWS Kleidung zu nutzen, um daraus neue ­Materialien herzustellen.

3. Reparieren lohnt sich

Arbeitskleidung ist im Alltag oft einer harten Belastung ausgesetzt. Löcher, Risse, Verschmutzungen sowie eine natür­liche Abnutzung sind die Folge. Dies muss aber nicht immer gleich die Entsorgung zur Folge haben. Denn eine profes­sionelle Reparatur beeinflusst die lange Verwendung einer Kleidung entscheidend.

Das Reparieren, Flicken, Stopfen von Arbeitskleidung lohnt sich und ist nachhaltig. Im Alltag fehlen bei Unternehmen ­sowie beim Träger Ressourcen, Zeit, und das nötige Fach­wissen, dies selbst durchzuführen. Dass Reparieren im großen Stil möglich ist, zeigt Serviceanbieter CWS, der im Jahr 2019 ­alleine in Deutschland über 2,3 Millionen Teile Arbeits­kleidung reparierte. Denn zum Service gehört neben dem Waschen auch die Reparatur der Kleidung. Dabei wird ausschließlich mit Original-Materialien wie Garnen und Reiß­verschlüssen gearbeitet, die bereits in der Designphase auf lange Haltbarkeit und Waschbarkeit getestet werden.

4. Nachhaltige Materialien

Als nachhaltige Materialien werden hauptsächlich Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen bezeichnet, aber auch recycelte Stoffe. Fairtrade-Baumwolle, Bio-Baumwolle, recyceltes Polyester oder Lyocell sind nur einige von gängigen nachhaltigen Materialien. Unternehmen, die sich für Arbeitskleidung mit nachhaltigem Gewebe entscheiden, setzen bewusst ein Zeichen für mehr Verantwortung in der Beschaffung. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an moderner Berufskleidung aus nachhaltigen Materialien für die meisten Branchen. ­Immer mehr Unternehmen fragen gezielt nach nachhaltiger Arbeitskleidung, da sie dadurch ihre eigene Öko-Bilanz verbessern können.

5. Waschen will gelernt sein

Arbeitskleidung sollte aus hygienischen Gründen nicht mit privaten Textilien zusammen gewaschen werden. Doch verursacht die nicht effiziente Beladung einer Waschmaschine unnötigen Energieverbrauch. Studien zeigen, dass rund 30 % der Umweltauswirkungen von Kleidungsstücken in der Nutzungsphase liegen, also vor allem auch beim Waschen. In den professionellen Industriewäschereien werden Waschmaschinen optimal ausgelastet und gleichzeitig Waschmittel, Tem­peratur als auch Wasserzufuhr gezielt eingesetzt. Darüber ­hinaus wird Wasser in modernen Anlagen recycelt und ­dadurch der Verbrauch reduziert. 

Je nachdem in welchem Tätigkeitsfeld Mitarbeitende be­schäftigt sind, können auch Rückstände von Fetten oder ­Chemikalien auf der Arbeitskleidung bleiben. In einer Industriewäscherei werden sämtliche Schadstoffe gefiltert und aufbereitet, sodass sie nicht ins Abwasser gelangen. CWS wäscht nach festgelegten Standards und Prozessen in seinen Wäschereien, die alle über ein zertifiziertes Hygiene- und Qualitätsmanagement verfügen, was eine stets hohe Servicequalität ­sicherstellt.

Profis sind in der Lage die Instandhaltung der Arbeitskleidung zu gewährleisten und damit einen Beitrag für Nachhaltigkeit zu leisten

Bild: CWS

Profis sind in der Lage die Instandhaltung der Arbeitskleidung zu gewährleisten und damit einen Beitrag für Nachhaltigkeit zu leisten
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