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Beim mobilen Klimagerät auf stromsparende Technik achten

Kunden sollten beim Kauf von Klimageräten laut Deutsche Energie-Agentur (dena) folgendes bedenken: „Mobile Geräte können flexibel in jedem Raum eingesetzt werden, benötigen aber ein geöffnetes Fenster, um die warme Luft abzuleiten. So strömt auch immer heiße Außenluft herein, die wieder gekühlt werden muss.“

Grundsätzlich stimmt diese Aussage, so die Haustechnik-Experten von STIEBEL ELTRON – es gibt jedoch eine Ausnahme: „Wer sich für ein mobiles Klimagerät mit innovativer Zweischlauchtechnik wie dem ACP 24 von STIEBEL ELTRON entscheidet, kühlt deutlich effizienter, weil bei dieser Technik im Raum kein Unterdruck entsteht. So wird das aktive Nachströmen heißer Außenluft, wie es bei Einschlauchgeräten der Fall ist, vermieden.

„Im ersten Schlauch wird die Außenluft angesaugt, welche die dem Raum entzogenen Energie aufnimmt und dann in einem geschlossenem Kreislauf über den zweiten Schlauch nach außen abführt. So wird die Raumluft gekühlt, ohne dass ständig nachströmende warme Außenluft den Effekt der Kühlung wieder zunichte macht. Die Wunschtemperatur im Raum wird erheblich schneller und mit wesentlich geringerem Stromverbrauch erreicht, was sich natürlich deutlich bei Wirtschaftlichkeit und Amortisation bemerkbar macht.

Tests zeigen: Um unter identischen Bedingungen den gleichen Kühleffekt wie ein Zweischlauchgerät zu erzielen, müssten zwei herkömmliche Einschlauchgeräte mit insgesamt also doppelter Kühlleistung betrieben werden. Mehr Informationen erhalten Interessierte unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 - 70 20 700.

Oder im Web: https://www.stiebel-eltron.de/de/home.html

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