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Tanks in Deutschland bleiben sicher

Das mit der Bauaufsicht der Länder beauftragte Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) ist sich mit der deutschen Tankbranche und den Sicherheitsfachleuten einig: die seit Jahrzehnten bewährte Norm für unterirdische Stahltanks DIN 6608 bleibt in Deutschland weiterhin allein anwendbar – trotz einer seit drei Jahren verfügbaren europäischen Norm, die eigentlich die deutsche Tanknorm DIN 6608 ablösen sollte.

Grund ist das erheblich geringere Sicherheitsniveau der europäischen Norm sowie zahlreiche fachliche Fehler in der europäischen Norm EN 12 285 – womit diese Norm aus Sicht der deutschen Behörden in Deutschland nicht angewendet werden darf. Andernfalls drohen statische Probleme und Unfälle – so geschehen in der Schweiz, wo vor kurzem Tanks - nach europäischer Norm gebaut - eingeknickt sind.
Das DIBt hat schon vor Monaten Einspruch gegen die europäische Norm eingelegt und über seine Sicherheitsfachleute mitgeteilt, dass bis auf weiteres die deutsche Norm weiter gilt und nach europäischer Norm gebaute Stahltanks in Deutschland aus Sicht der Bauaufsicht nicht verwendet werden dürfen. Diese Entscheidung wird von der Gütegemeinschaft Lagerbehälter e.V. und ihren Mitgliedern begrüßt – denn damit ist in Deutschland auch künftig das jahrzehntelang bewährte hohe Sicherheitsniveau deutscher Stahltanks zu Lagerung wassergefährdender Medien (Heizöl, Benzin, Chemikalien etc.) garantiert.
Die Gütegemeinschaft Lagerbehälter e.V. ist eine RAL Gütegemeinschaft und sorgt durch laufendene Fertigungsüberwachung schon seit Mitte des letzten Jahrhunderts dafür, dass Sicherheitsmängel bei Stahltanks nicht vorkommen. Dank dieser Überwachung ist seit Jahrzehnten kein Produktfehler bei der Fertigung der überwachten Stahltanks mehr vorgekommen – ein wesentlicher Beitrag für das in Europa sicher an der Spitze stehende Qualitätsniveau der deutschen Tankhersteller.

Klick für mehr Infos Bundesverband Lagerbehälter.

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