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Erklär mal: Die Saugaustragung

Die Saugaustragung mit Schneckenförderung

Müssen größere Distanzen zwischen Lagerraum und Pellet Wärmeerzeuger überbrückt werden, ist vorzugsweise ein Saugsystem zu wählen. Im Markt sind zwei Systeme erhältlich, die „Saugaustragung mit Saugsonde“ und die „Saugaustragung mit Schneckenförderung“.

Legende:

1 - Pellet-Heizkessel     2 - Asche- und Flugaschebehälter   3 - Saugturbine  4 - Zwischenbehälter  5 – Pelletlagerraum   6 - Entnahmekopf   7 - Saugleitung    8 - Rückluftleitung   9 - Zubringerschnecke  10 - Befüllstutzen   11 - Prallmatte

Eine Zubringerschnecke entnimmt den Brennstoff aus dem Lagerraum. Der Getriebemotor der Schnecke wird in unmittelbarer Nähe des Pelletlagers montiert und beinhaltet eine Überfüll-Schutzeinrichtung. Die Schnecke ist in verschiedenen Längen erhältlich. Es können Entfernungen von bis zu 25 Metern realisiert werden. Zwei Leitungen sind zu verlegen, eine eigentliche Förderleitung für die Pellets und eine Rückluftleitung. Die Anzahl von 90° Bögen ist bei vielen Systemen auf vier Stück beschränkt.

Die Pellets werden z.b. in einen, 150 l / 98 kg fassenden, Zwischenbehälter, zur Zwischenlagerung, gefördert. Eine Füllstandsüberwachung kontrolliert den Befüllungsgrad des Zwischenbehälters und sorgt für eine bedarfsorientierte Ansteuerung der Brennstoffversorgung. Das Saugsystem wird somit nur zeitweise genutzt.

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