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Alle Artikel zum Thema Erklär mal…

© Taweesak Ngamamornpi - stock.adobe.com

Erklär mal: Zeta-Wert

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Nein nicht „Zitter“-Wert, obwohl die Werte gerne auch mal geraten werden und dann sind es nun mal „Zitter“ Werte, weil man ja nicht weiß ob diese auch stimmen ;-). 

Die Grundzüge einer Rohrnetzberechnung nach zu kennen, bedeutet auch, dass man sich den Zeta-Werten gedanklich nähert. Bei einem Zeta...

© Bild: Vaillant DE / Illustration: SBZ-Monteur

65% Wärmepumpe im Altbau – Wie geht das?

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Update: 03.04.2023 Der neue Entwurf zu der 65% Regel sieht einen anderen Berechnungspunkt der Leistungsabgabe der Wärmepumpe vor. Wurde bis dato noch die Leistung der WP bei A2W35 ermittelt, so sieht der neue Entwurf A-7W? vor. Mit anderen Worten – Aktuell tappen wir noch im Dunkelnen. Wir bleiben...

© Vaillant

Erklär mal: Schalldruck vs. Schallleistung

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Der Schalldruck ist die lokal gemessene Größe der Geräuschentwicklung an einem bestimmten Ort. Er ist abhängig von der Entfernung, dem Aufstellort und der Umgebung. In der Regel nimmt der Schalldruck mit der Entfernung von der Schallquelle durch die zunehmende beschallte Fläche und durch...

© Frauenhofer ISE

Erklär mal: Müssen Wärmepumpen im Altbau höhere Vorlauftemperaturen erzeugen?

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Bei der Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden ist das Hauptgegenargument die zugrunde gelegte sehr hohe Heizkreisvorlauftemperatur. Diese würde zu einer schlechten Effizienz der Wärmepumpen führen und sei folglich ein Ausschlusskriterium für den Einsatz von Wärmepumpen.

© Hyundai

Erklär mal: SCOP

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Ja, ja ist doch klar könnte man meinen, dass „S“ steht für Super, also Super COP oder Super Leistungszahl. Nee, so einfach ist es doch nicht, aber dennoch nicht schwer. Der COP ist der Coeffizient of Performance besser bekannt als Leistungszahl. Doch leider ergibt die Berechnung der Leistungszahl auf den Prüfstand bei nur einer festgelegten Temperatur deutliche Abweichungen zum realen Betrieb. Damit soll der SCOP – Achtung, wir lösen das Rätsel auf nun endlich Schluss machen. Das voran gestellte „S“ bedeutet „Seasonal“ und das ist die „Saisonale Leistungszahl“. Die wiederum bei vier unterschiedlichen Temperaturen ermittelt wird. 

© Vaillant

Erklär mal: Bohr-Genehmigung

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Um einen klassischen Dübel in eine Wand zu versenken, benötigt der SHK-Spezi (noch) keine Genehmigung – Keine Angst also😊!

Wird jedoch eine Erdwärmesonde installiert, so müssen die Bohrungen „Angezeigt“ werden, bleiben aber bis zu einer Tiefe von 99 Meter in der Regel Genehmigungsfrei. Die Nutzung...

© Vaillant

Erklär mal: Erdwärmesonden (Tiefenbohrung)

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Die Erdsonde ist besonders für kleine Grundstücksflächen geeignet, auf denen nicht genügend Platz für die Installation eines Erdkollektors vorhanden ist. Das Rohrsystem (doppelte U-Rohrsonde mit Füllrohr) der Erdsonde wird über Tiefenbohrungen in der Regel bis zu 99 m senkrecht in den Boden...

Erklär mal: Die "Thermische Ablaufsicherung"

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Da der Einsatz von regenerativen Energien und damit der Einbau von Festbrennstoff-Heizungsanlagen immer öfters vorkommt, benötigt man zur Absicherung des Heizkessels ein Bauteil, welches schon fast aus den Lehrbüchern verschwunden ist. Oder kann sich noch jemand an die Thermische Ablaufsicherung...

© Vaillant

Erklär mal: Den Wechselrichter

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Ein Wechselrichter wandelt den vom PV-Generator (PC-Modul) gelieferten Gleichstrom in einphasigen Wechselstrom mit 230 V Netzspannung bzw. bei größeren Anlagen in dreiphasigen Drehstrom mit 400 V Netzspannung um. Wechselrichter werden in vielen Leistungsklassen als Zentralwechselrichter, String- bzw...

© Vaillant

Erklär mal: Watt Peak!

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Wichtige Kenngrößen von Photovoltaikmodulen

Platt übersetzt könnte man auch sagen – Leistungsspitze! Das wäre aber zu einfach, deshalb dieser Bericht😊.

Bei Lichteinfall entsteht ein elektrisches Energiepotenzial in einer PV-Zelle (elektrische Spannung). Auf Vorder- und Rückseite der Zellen sind...

© Vaillant

Erklär mal: Funktion einer Klimaanlage

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Im Prinzip funktioniert jedes Klimagerät wie ein Kühlschrank. Das Gerät entzieht der Raumluft Wärme und transportiert diese nach außen, wo sie an die Umgebungsluft abgegeben wird. Der Wärmeentzug wird ermöglicht durch einen Kältekreislauf innerhalb des Systems. Als Transportmedium für die Wärme...

© SBZ-Monteur

Erklär mal: Heizkurve

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Für die Basis-Reglerfunktion werden die Heizkurve und die Außentemperatur als Eingangsgröße genutzt. Beide Werte sorgen für die notwendige Vorlauftemperatur zur komfortablen Beheizung des Gebäudes. Das einstellbare Zeitprogramm sorgt für die Wärmeversorgung zur richtigen Zeit. Der Wärmebedarf einer...

© Vaillant

Erklär mal: Vorrangumschaltventil oder Dreiwegeventil auch Hydraulikschalter

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Eines haben alle drei Fachbegriffe gemeinsam, nämlich die Funktionsweise. Kurz und knapp beschrieben klingt das so:

Bei einer entsprechenden Anforderung, schaltet (fährt) das Ventil und öffnet (schließt) dabei entweder den Heizungskreislauf über die Heizkörper, oder einen zweiten Wärmetauscher für...

© Vaillant

Erklär mal: Solare Trinkwassererwärmung

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Die Sonne erwärmt den Absorber im Kollektor und die darin zirkulierende Solarflüssigkeit. Die Solarflüssigkeit wird durch die Umwälzpumpe zum unteren Wärmetauscher des bivalenten Solar-Warmwasserspeichers transportiert, wo er seine Wärmeenergie an das Trinkwasser im Speicher abgibt.

Der Solarregler...

© Vaillant

Erklär mal: PV-Ready

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oder:

Die Sonne schickt keine Rechnung!

Mit überschüssigem Strom, der durch die Photovoltaikanlage erzeugt wird, kann eine Wärmepumpe betrieben werden. Dadurch wird Solarstrom nicht nur im eigenen Haushalt genutzt, sondern er wird gleichzeitig dank der Wärmepumpentechnik effizient in Wärme umgewandelt...

© BWP Bundesverband Wärmepumpe

Erklär mal: SG-Ready

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SG-Ready steht für Smart Grid und Smart Grid bedeutet „Intelligente Stromnetze“. Intelligente Stromnetze (Smart-Grids) kombinieren Erzeugung, Speicherung und Verbrauch. Eine zentrale Steuerung stimmt sie optimal aufeinander ab und gleicht somit Leistungsschwankungen – insbesondere durch...

© Vaillant

Erklär mal: Den Öl-Blaubrenner

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Das Öl wird vor der eigentlichen Verbrennung verdampft. Die Vorverdampfung wird durch die Wärme zurück gesaugter interner heißer Heizgase (interne Rezirkulation) im Flammrohr ausgelöst. Dabei wirkt der aus dem Brennerrohr mit hoher Geschwindigkeit austretende Verbrennungsluftstrom wie eine...

© Vaillant

Erklär mal: Zündelektrode

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Die Zündelektrode besteht aus einem leitfähigen aber gegenüber hohen Temperaturen unempfindlichen Material.

Der Zündfunke entsteht durch das Anlegen einer entsprechend hohen Spannung von ca. 10000-15000 Volt (10-15 kVA Kilo-Volt-Ampere) zwischen den beiden Metallstiften eines Masse-Pols und des...

© SIT

Erklär mal: Gas-Anschlussdruck

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Diese beiden Begriffe werden häufig in Installations- und Bedienungsanleitungen von Gasgeräten genannt.

Hier die Definition nach TRGI 2018: „Der Geräte-Anschlussdruck ist der Fließdruck am Gasanschluss eines Gasgerätes (Nennwert= 20 mbar)“.

Mithilfe des Anschlussdrucks wird überprüft ob das Gasgerät...

© Vaillant

Erklär mal: Elektro-Durchlauferhitzer

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Elektro-Durchlauferhitzer sind Geräte, die in ein geschlossenes Wasserversorgungssystem eingebaut werden. Sie erwärmen das Wasser im

Durchflussprinzip. Damit ist die Versorgung mehrerer Zapfstellen – z. B. die Gruppenversorgung von Bad und Küche möglich (bei Wahl der Geräteleistung Durchflussmenge...

© Vaillant

Erklär mal: Elektro-Kleinspeicher

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Ein Elektro-Untertisch Warmwasserspeicher ist ein offener Speicher, dessen Wasserinhalt auch bei geschlossenem Warmwasserzapfventil über das Warmwasserauslaufrohr mit der Atmosphäre verbunden ist. Der Elektro-Warmwasserspeicher steht also niemals unter Netzüberdruck. Beim Öffnen des...

Erklär mal: Erdgas

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Erdgas besteht hauptsächlich aus Methan, das in riesigen Blasen 1.000 bis 3.500 Meter tief im Erdreich eingeschlossen liegt. Über Pipelinenetze mit einer Gesamtlänge von mehreren 100.000 Kilometern wird das Gas vom Förderort zu den Abnehmern gepumpt oder als Flüssiggas in Tankern verschifft.

Das...

© Hottgenroth Software GmbH & Co KG.

Erklär mal: Zulässiger Wasserdruck

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Der Ruhedruck der Wasserversorgungsanlage nach Verteilung in den Stockwerken vor den Armaturen darf nicht mehr als 5 bar (0,5 MPa) betragen. Der Fließdruck ist auf 3 bar (0,3MPa) einzuregeln. Das macht zwangsläufig den Einsatz von Druckminderen erforderlich. Nur so ist sichergestellt, dass die...

Erklär mal: Thermostatventil

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Jeder Raum benötigt entsprechend seiner Nutzung und den Wünschen der Bewohner eine andere Temperatur, das Bad ca. 22-24 °C, das Wohnzimmer ca. 20-22 °C und das Schlafzimmer meistens nur ca. 15-18 °C. Daher ist außer der zentralen Regelung der Vorlauftemperatur auch eine automatische Regelung der...

Erklär mal: Wartung einer Solarthermie-Anlage

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Überalterte Solarflüssigkeit führt zu Problemen, die im Laufe der Zeit zunehmend erheblicher werden. Im ersten Schritt sinkt die thermische Ertragsleistung der Solarthermie Anlage, anschließend treten Ablagerungen auf, wobei die Rohre und Ventile verstopfen. Schließlich gehen der Frost- und der...

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