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Das Heft 2026-01

Inhalt von Heft 2026-01

Das aktuelle Heft auch ohne ABO lesen! Dann bestellt es doch als Einzelheft, ohne ABO und ohne Verpflichtung! Hier geht es zur Einzelheftbestellung.

  • Wie funktioniert eigentlich serielle Vorfertigung im SHK-Handwerk?
    Bad, Strang und Technik kommen immer öfter als fertiges Modul auf die Baustelle – statt als mühsames Einzelteil-Puzzle. Was dahintersteckt, wie die Abläufe zwischen Werkstatt und Baustelle wirklich funktionieren und warum du als Monteur oder Azubi dabei vom Improvisationskünstler zum gefragten Systemprofi wirst, liest du in diesem Beitrag.
  • Mit smarter Technik zur Klimaneutralität
    Mit der überarbeiteten EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) rückt die energetische Sanierung und Digitalisierung von Gebäuden in den Fokus. Besonders betroffen sind Nichtwohngebäude, die künftig mit intelligenter Gebäudeautomation ausgestattet sein müssen. Für die SHK-Branche bedeutet das: neue Anforderungen und neue Chancen. Denn moderne HLK-Steuerungssysteme erfüllen nicht nur die gesetzlichen Vorgaben, sondern bieten auch praktische Vorteile.
  • Deutscher Meister gesucht – und gefunden
    Wenn zwölf der besten jungen Anlagenmechaniker SHK aus ganz Deutschland an einem Ort zusammenkommen, dann wird es ernst: Am 21. November 2025 wurde die neue Weishaupt-Niederlassung in Schkeuditz bei Leipzig zum Schauplatz der Deutschen Meisterschaft der Anlagenmechaniker SHK. Einen Tag lang drehte sich dort alles um Präzision, Tempo – und starke Nerven.
  • ...und so einiges Interessantes mehr! Holt ihn euch den neuen SBZ-Monteur im Abo, oder auch als Einzelheft!
  • Richtig gelegen?

    Fit im Fach: Lösungen der Fachfragen aus Heft 2026-01

    Dies sind die richtigen Antworten:

    1. c) – Die serielle Vorfertigung soll sich lohnen, wenn Lösungen oft gebraucht werden und daher effizient wiederholbar sind.
    2. c) – Typische Bauteile für serielle Vorfertigung sind wiederkehrende Strangsysteme und Installationswände.
    3. d) – Die Planung muss exakt sein, damit vorgefertigte Module perfekt passen und nicht vor Ort angepasst werden müssen.
    4. c) – Der Monteur setzt vorbereitete Module um und kontrolliert die Anschlüsse – nicht improvisieren, sondern exakt ausführen.
    5. c) – In der Werkstatt werden Module standardisiert nach einem festgelegten Schema gefertigt.
    6. c) – In der Werkstatt sind die Arbeitsbedingungen besser: gutes Licht, stationäres Werkzeug, angenehme Arbeitshöhen.
    7. c) – Module müssen geschützt, beschriftet und in der richtigen Reihenfolge geliefert werden – sonst gibt es Chaos.
    8. c) – Lieferscheine enthalten genaue Angaben wie Modultyp, Etage und Wohnung, um den Einbau zu erleichtern.
    9. b) – Maßungenauigkeiten im Rohbau führen dazu, dass Module nicht passen – eine häufige Herausforderung.
    10. c) – Eine fertige Installationswand wird auf der Baustelle nur noch positioniert, befestigt und angeschlossen.
    11. c) – Durch die Standardisierung können auch weniger erfahrene Mitarbeitende unter Anleitung Aufgaben übernehmen – ein Vorteil bei Fachkräftemangel.
    12. c) – In der Werkstatt wird mit Hilfsmitteln wie Schablonen, Anschlägen und Lehren gearbeitet, um gleichbleibende Qualität sicherzustellen.
    13. c) – Mit einem Musterstrang oder -bad werden Abläufe und Zuständigkeiten im Vorfeld praktisch geklärt und dokumentiert.
    14. b) – In der Serie werden Fehler schneller erkannt und können systematisch für alle Folgebauteile verbessert werden.
    15. c) – Auf der Baustelle wird das Modul montiert, ausgerichtet und mit den vorbereiteten Anschlüssen verbunden.

    Oder Lösungen als PDF herunterladen.

    Lösung zu Fakt oder Fake aus dem Heft 2026-01

    Diese Aussage ist fake:

    Alles ok

    Ü-Zeichen vom Betrieb

    Das Ü-Zeichen wird vom SHK-Fachbetrieb „vergeben“ und ersetzt die Übereinstimmungsbestätigung.

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