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Oldies no Goldies

Trotz milder Außentemperaturen sollten die Verbraucher an den Winter denken. Denn die Rückschau auf die vergangene kalte Jahreszeit zeigt: Die Witterung hat den Energieverbrauch im ersten Halbjahr 2013 in Deutschland um rund 4 % auf 1,9 Millionen Gigawattstunden (Anmerkung der Redaktion: Das entspricht dem Energiegehalt von 19 Milliarden Liter Heizöl) steigen lassen. Grund dafür ist vor allem die deutlich längere Heizperiode.


Nicht einmal ein Viertel der rund 18 Millionen Feuerungsanlagen in Deutschland ist jünger als zehn Jahre und damit auf dem Stand der Technik. Mehr als 70 % der Öl- und Gasheizungen sind sogar älter als 15 Jahre. Nach wie vor basieren heute rund vier Fünft el aller Heizsysteme im Wohnungsbestand auf Verbrennungstechnologien. Dadurch hat der Wärmemarkt (Raumwärme, Warmwasser, Prozesswärme) insgesamt einen Anteil von rund 40 % an den energiebedingten
CO2-Emissionen in Deutschland.
Der Umstieg auf eine Erneuerbare Energien-Heizungsanlage wird deshalb staatlich gefördert: Neben direkten Zuschüssen aus dem sogenannten Marktanreizprogramm (MAP) gibt es seit 2013 zusätzlich zinsgünstige Kredite der KfW-Bank. Weitere Infos zu erneuerbarer Wärme und den staatlichen Fördermöglichkeiten finden Sie unter: www.waermewechsel.de

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