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Trendy: Zuhause relaxen

Wellness im Privatbereich

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Es genügt, wenn man einen Urlaubsprospekt zur Hand nimmt: Es gibt so gut wie keinen Reiseveranstalter, der Wellnuss-Hotels nicht zu seinem Angebot zählt. Schön und gut. Aber Urlaub macht man ja leider nicht so oft. Und so ist die Frage, ob man in der Zeit zwischen den Auszeiten auf dem Zahnfleisch laufen soll, durchaus berechtigt. Der Anlagenmechaniker bietet heute Spa-Bäder an - für das tägliche Stückchen Urlaub daheim.

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Das Wörtchen „Spa“ dient heute als Oberbegriff für Gesundheits- und Wellness-Einrichtungen. Spa als Abkürzung von lat. „Sanus per aquam“, gesund durch Wasser, verknüpft Wohlbefinden und Gesundheit untrennbar mit dem Lebenselement Wasser. Und genau das möchten immer mehr Menschen am liebsten ganz privat zu Hause genießen. Als Ausdruck eines neuen Lebensgefühls entwickelt sich das Bad zum Ort aktiver Gesundheitsvorsorge. Zum Spa-Effekt addiert sich zuhause der Genuss einer ganz privaten und intimen Atmosphäre. Neueste Produktentwicklungen von Badherstellern wie Duravit zeigen, wie man dem Kunden seinen ganz persönlichen Spa-Tempel in den eigenen vier Wänden aufbauen kann.
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Totale Entspannung unter der Dusche
Äußere Faktoren wie Hektik, Lärm, Anspannung und Zeitdruck belasten die Menschen und lassen die Stresskurve ansteigen. Spa-Produkte wie eine Multifunktionsdusche unterstützen den Stressabbau und laden dazu ein, körperliche und seelische Tiefenentspannung zu erleben - vom prasselnden Monsunregen bis zum erholsam-gesunden Dampfbad. Diese gesundheitsfördernden Funktionen sind bequem per Knopfdruck abrufbar. Regelmäßige Dampfbäder bieten sich beispielsweise an, um Erkältungen vorzubeugen. Musikalische Begleitung über integrierte Lautsprecher steht ebenso zur Auswahl wie professionelle Massage oder intensive Farb- und Dufterlebnisse. Zwei herausnehmbare, ausklappbare Holzsitze mit verstellbaren Rückenlehnen ermöglichen eine komfortable Sitz- oder Liegeposition.

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Auch baden muss man können
Zum genüsslichen Entspannen oder wirkungsvollen Anregen nutzen viele Menschen am liebsten die heimische Badewanne. Zur wohltuenden Entspannung vom Alltag ist ein etwa 37 °C warmes Vollbad nach 21 Uhr ideal. Steht für den Abend noch etwas an, empfiehlt es sich zu duschen oder sich bei maximal 36 °C Wassertemperatur ungefähr 15 Minuten lang in der Wanne zu erholen. Bei heißeren Badetemperaturen schlägt das Herz schneller und man fühlt sich matt und träge, erreicht also eher die Bettschwere als die Partylaune. Neben dem Wellness-Effekt rückt der gesundheitliche Aspekt des Badens immer mehr in den Mittelpunkt. Warme und kalte Temperaturreize und das Gefühl der Schwerelosigkeit spielen eine wichtige Rolle bei Kreislaufproblemen, rheumatischen Erkrankungen oder bei Einschränkungen am Bewegungsapparat, denn Knochen und Muskeln werden im Wasser entlastet. Inzwischen haben einige Badhersteller auch belebende oder entspannende Badezusätze im Programm, wie etwa das Fichten-, Orangen- oder Gingko-Aroma, oder Melisse und Vanille. Aber erst die ausgefeilte Geometrie einer Wanne ermöglicht bequemes Komfortbaden. Hier ist ein ausreichendes Innenmaß unbedingt wichtig. Zusätzlich verfügen viele Badewannen-Modelle über eine ergonomisch geneigte Rückenlehne. Die warme hautsympathische Oberfläche von hochwertigem Sanitäracryl sorgt von Beginn an für das richtige Wohlgefühl beim Baden und Whirlen. Perfekt und platzsparend in den Raum integriert, bieten beispielsweise die Duravit-Wannen 2nd floor, Happy D., Paiova und Seadream viel Platz fürs private Bade- und Duschvergnügen.

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Massage macht wach
Selbst auf kleinstem Raum erfüllt z. B. Badhersteller Duravit nicht nur Bade- sondern auch Whirlwünsche für jedermann. Eine Vielzahl an Serienmodellen und Funktionen sorgen für die maßgeschneiderte Anwendung zu Hause. Sieben verschiedene Whirlsysteme und acht zusätzliche Module - vom Farblicht bis zum Temperatur- oder Hygienemanagement - stehen zur Auswahl. Air-Düsen im Wannenboden, Jet-Düsen in den Seitenwänden und rotierende Rücken- und Fußmassage-Düsen lassen sich über eine dezente Bedieneinheit auf dem Wannenrand regeln und einstellen. Vorgewärmte Luft aus den Air-Düsen umsprudelt den ganzen Körper. Die gleichmäßige Wasserbewegung regt den Kreislauf an und hat eine tiefe, entspannende Wirkung auf das Nervensystem. Alltagsstress wird abgebaut und der Körper sinkt in eine wohltuende Ruhe. Die Jet-Düsen massieren mit einem Wasser-Luft-Gemisch Rücken, Oberschenkel und Waden – auch das Gewebe unter der Haut. So werden Muskelschmerzen und Verspannungen gelöst. Sorgsam abgestimmt auf den Problembereich Rücken massieren rotierende Wasser-Luft-Massagedüsen Schulter- und Lendenpartien. Die Durchblutung wird angeregt, die Muskelfunktion gesteigert und der Organismus gestärkt. Sehr komfortabel ist auch die Massage der Fußreflexzonen durch rotierende Wasser-Luft-Düsen. Noch mal so schön wird das Whirlvergnügen mit einem Unterwasser-Halogenspot, der eine wohltuend angenehme Bade-Atmosphäre entstehen lässt. Die Neuheit „Blue Moon“ von Duravit entfaltet ihre wohltuende Massagewirkung über sage und schreibe 35 Düsen und 58 cm Wannentiefe, und das bei einem Außenmaß von nur 140 x 140 cm. Accessoires wie Nackenstützen, Armlehnen oder Ablagen machen das Bad besonders komfortabel. Hier badet man nicht nur, sondern genießt die traumhafte Leichtigkeit des Schwebens im warmen Wasser.

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Relaxen total
In einer schönen Umgebung nimmt man sich umso lieber Zeit zum Abschalten und lässt es sich auch im heimischen Bad so richtig gut gehen: Mit einer Badausstattung, die zum Erfrischen, Pflegen, Erholen, Schwelgen, Therapieren, Plätschern und Genießen einlädt. Das private Spa vereint Lebensstil, Design und Architektur zu einem stimmigen Ganzen. Badewannen zeigen sich in XXL-Größe und laden zum Badevergnügen zu zweit ein. Besonders freistehende Wannen dokumentieren Großzügigkeit im Bad. Entsprechend setzt sich ihr Design in Szene, beispielsweise bei der luxuriösen Starck X Badewanne. In ihrem umlaufenden Wassergraben lassen sich via Touch-Fernsteuerung individuelle Farb-Spiele bestimmen. Statt eines Überlaufs fangen echte weiße Steine das überfließende Wasser im außen liegenden Graben ein. Wasserbeständige, geradlinige Holzeinsätze - auf den Grabenrand aufgelegt - bringen eine wohnliche Optik ins Wasserparadies. Die Kombination von Prävention, Verwöhnen und Ambiente bietet ein ganzheitliches Erlebnis, das alle Sinne anspricht.

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Das private Badezimmer entwickelt sich immer weiter zu einer Erholungswelt, die Platz bietet für die Gesundheitsvorsorge und ganz persönliche Baderituale. Als Teil einer intimen Wohnsphäre tanken die Menschen in ihrem Bad neue Lebensenergie und schaffen sich einen Ort für mehr Lebensqualität. Der Anlagenmechaniker baut längst keine Badezimmer als reinen Zweckraum mehr. Und daher sollte der Wellness-Gedanke auch beim Bau eines noch so kleinen Bades nicht fehlen - für ein kleines Stück Urlaub zuhause.

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