Inhalt von Heft 2025-08
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Die Toilettenspülung ist ein ganz normaler Vorgang, über den sich kaum jemand Gedanken macht. Für uns im SHK-Handwerk stecken jedoch viel Technik und eine Menge Varianten dahinter. Also ist es wichtig, die verschiedenen Bauformen und Spülsysteme zu kennen. Nicht nur um richtig zu montieren, sondern auch um Kunden zu beraten und Fehler zu erkennen. Dieser Beitrag gibt Ihnen einen Überblick über die WC-Formen, das Spülverhalten und die Funktionsweise der Spülung.
Wir benutzen sie täglich. Sei es am Waschtisch, in der Küche, in der Dusche, oder sporadisch im Gäste-Bad oder an der Badewanne. Die Rede ist von Sanitärarmaturen. Sie gibt es in unterschiedlichen Formen, Oberflächen und Farben und verschiedenen technischen Ausprägungen. Oft sind es kleine Kunstwerke, die den Waschtisch-Platz verschönern: Elegante Wand- oder Standarmaturen, saubere Waschtische und dazwischen genug Platz, um sich die Hände zu waschen: Oft haben Planer, Architekten und Betreiber genau dieses Bild vor Augen, wenn sie private Badezimmer oder öffentliche Sanitärräume projektieren. In der Küche ist die Spültischarmatur oft ein optisches Highlight.
Kaum ein Weg führt an künstlicher Intelligenz vorbei, sagen Dieter Last und Nils Hartmann. In so unterschiedlichen Bereichen wie Betriebsoptimierung oder Dokumentation kann der Einsatz von KI künftig hilfreich sein. Aber: Welche Funktionsprinzipien stecken dahinter?

Richtig gelegen?
Fit im Fach: Lösungen der Fachfragen aus Heft 2025-08
Dies sind die richtigen Antworten:
1. c) Tiefspüler – Er ist laut Artikel der Standard in Deutschland.
2. c) Gute Geruchsbindung durch das Wasserpolster – Der Wasserstand hilft, Gerüche zu vermeiden.
3. b) Flachspüler – Sie ermöglichen die medizinische Kontrolle des Stuhls.
4. c) Bodeneinbau mit integrierter WC-Schale – Charakteristisch für das Hock-WC.
5. d) Es erleichtert die Bodenreinigung. – Wegen der freihängenden Bauform.
6. d) Sie lassen sich einfach und flexibel anschließen. – Ideal bei Altbauten und Sanierungen.
7. c) Ein Stromanschluss mit FI-Schutz – Für die elektrischen Funktionen wie Föhn oder Düse.
8. c) Sie haben eine bessere Spülleistung bei weniger Wasserverbrauch. – Effizient und hygienisch.
9. c) Geringere Sitzhöhe und kleinerer Durchmesser – Damit für Kinder ergonomisch geeignet.
10. c) Flachspüler ermöglichen eine medizinische Stuhldiagnostik. – Wird im Vergleich explizit erwähnt.
11. b) Hoher Wasserverbrauch beim Spülen – Aufgrund der größeren Keramikfläche.
12. d) Bis zu 48 cm – Nach DIN 18040 für barrierefreie Ausführung.
13. c) Spülprobelauf, Maßkontrolle und Dichtheitsprüfung – Vor dem Verkleiden zwingend notwendig.
14. c) Trinkwasseranschluss – Ist Pflicht, aber keine „Funktion“ im Sinne von Komfort.
15. b) WC aus Edelstahl – Besonders robust und vandalismussicher für öffentliche Anlagen.

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Lösung zu Fakt oder Fake aus dem Heft 2025-08
Diese Aussage ist fake:
Herkunft
Berührungslose Armaturen wurden ursprünglich für den privaten Wohnbereich entwickelt.
Berührungslose Armaturen wurden ursprünglich für den öffentlichen Bereich konzipiert – zur Verbesserung der Hygiene und zur Reduzierung des Wasserverbrauchs bei hoher Nutzungsfrequenz. Inzwischen setzen sie sich aber zunehmend auch im privaten Bad durch – mit stilvollem Design und smarten Zusatzfunktionen.
