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Wie funktioniert eigentlich ein Druckspüler?

Die Entwicklung des Druckspülers, so wie wir ihn heute kennen, geht aus einer Entwicklung aus dem Jahre 1878 zurück. Damals wurde von der Stadt Wien ein Konstruktionswettbewerb ausgeschrieben.

Eine Entwicklung aus dem Jahr 1900, ein für Butzke patentiertes System des einstellbaren Druckspülers, dessen Gebrauchsmerkmale bis zum heutigen Tag, Stand der Spültechnik ist. 1930 entdeckten die Konstrukteure der Butzke AG das kolbenlose Selbstschlussprinzip wieder und entwickelten es bis zur Patentfähigkeit weiter.

Spülvorgang

Drückt man den Betätigungskopf, fließt Wasser aus der Gegendruckkammer durch das Hilfsventil und über den Entleerungskanal ab. Die  Gegendruckkammer wird dabei druckentlastet. Der nun höhere Druck in der Zuleitung schiebt den Ventilkörper in die Gegendruckkammer. Das Hauptventil öffnet, Wasser fließt.

Funktionsprinzip eines Druckspülers

H+T 3155

Funktionsprinzip eines Druckspülers

Schließvorgang

Über den Druckausgleichskanal füllt sich die Gegendruckkammer. Das Hauptventil schließt rückschlagfrei. Mit der Reguliernadel wird der Hub des Hauptventils begrenzt und damit die Spüldauer eingestellt. Jede Bewegung des Ventilkörpers reinigt den Druckausgleichskanal.

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