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Das Heft 2025-06

Inhalt von Heft 2025-06

Das aktuelle Heft auch ohne ABO lesen! Dann bestellt es doch als Einzelheft, ohne ABO und ohne Verpflichtung! Hier geht es zur Einzelheftbestellung.

  • Wie funktioniert das Kühlen mit der Wärmepumpe?
    Angesichts von Klimawandel und immer heißer werdenden Sommern rückt auch in unseren Breitengraden nicht mehr nur das Heizen, sondern auch das Kühlen mit der Wärmepumpe in den Fokus. Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet – egal ob im Neubau oder beim Heizungstausch im Bestand –, sollte deshalb diese Möglichkeit bei der Planung gleich mit in Betracht ziehen, denn Wärmepumpen können beides.
  • Förderfähige digitale Methode für den hydraulischen Abgleich
    Mit der Einführung der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) sowie des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist der hydraulische Abgleich für zahlreiche Bauwerke verpflichtend geworden. Die Anwendung einer digitalen Prozessunterstützung für verschiedene Heizsysteme im Bestand verspricht Vereinfachung, Präzision und kann gefördert werden. Einer der Protagonisten auf dem Gebiet der intelligenten Heizungssteuerung ist der Systemhersteller und Smart-Home-Anbieter Blossom-ic-intelligent controls.
  • Den Kunden verstehen
    Wer als Monteur dem Kunden aktiv zuhört, signalisiert Wertschätzung und Interesse. Doch auch der Kunde muss verstehen, was ihm erklärt wird. Dieser Beitrag zeigt, wie gegenseitiges Zuhören gelingt, warum es Missverständnisse verhindert – und wie Monteure mit einfachen Mitteln bessere Gespräche führen.
  • ...und so einiges Interessantes mehr! Holt ihn euch den neuen SBZ-Monteur im Abo, oder auch als Einzelheft!
  • Richtig gelegen?

    Fit im Fach: Lösungen der Fachfragen aus Heft 2025-06

    Dies sind die richtigen Antworten zum Thema Anschlussleitung der Abwassertechnik ab Seite 26 der Ausgabe 05/25:

    1. B)Ein Lüftungskonzept ist notwendig, wenn mehr als ein Drittel der Fensterfläche erneuert wird.

    2. D)Die Lüftung zum Feuchteschutz ist die Mindestanforderung der DIN 1946-6.

    3. C)Für Einfamilienhäuser wird ein Luftwechsel von 0,3 h⁻¹ angesetzt.

    4. C)System B beschreibt Abluftsysteme mit passiver Zuluft über ALD.

    5. D)Überströmöffnungen sorgen für Luftausgleich zwischen Zu- und Ablufträumen.

    6. C)Die zentrale KWL-Anlage ermöglicht Wärmerückgewinnung und erhöht die Energieeffizienz.

    7. C)Der Austausch von mehr als 33,3 % der Fensterfläche macht ein Konzept erforderlich.

    8. B)Aufenthaltsräume wie Schlafzimmer, Wohnzimmer und Kinderzimmer erhalten Zuluft.

    9. A)Ein n₅₀-Wert über 1,5 h⁻¹ ist bei EFH ein Hinweis auf unzureichende Dichtheit.

    10. C)Die Energieeinsparung durch WRG beträgt laut Beispielrechnung 8,36 MWh pro Jahr.

    11.  D)Fensterlüftung ist laut DIN 1946-6 keine anerkannte Maßnahme für ein normgerechtes Lüftungskonzept.

    12.  C)Der Wert von 86,4 m³/h ergibt sich aus der Berechnung zur Feuchteschutzlüftung bei einem EFH mit n = 0,3 h⁻¹.

    13.  C)Dezentrale Systeme mit WRG lassen sich gut nachrüsten und sind bedarfsgerecht regelbar.

    14.  C)Die Rohrnetzberechnung sowie Schall- und Brandschutz sind wesentliche Bestandteile der Planung.

    15.  C)Nur korrekt eingeregelte Anlagen erfüllen die DIN 1946-6, daher ist dieser Schritt verpflichtend.

    Oder Lösungen als PDF herunterladen.

    Lösung zu Fakt oder Fake aus dem Heft 2025-06

    Diese Aussage ist fake:

    Kühlung

    Mir ist warm

    Sole/Wasser-Wärmepumpen und Wasser/Wasser-Wärmepumpen können aktiv kühlen. Hierbei arbeitet nur die Umwälzpumpe und der Verdichter bleibt passiv.
    0710_heiz_01

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