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Alle Artikel zum Thema GUT GEMACHT

Gutes Zuhören ist wichtig für die richtige Beratung.

Den Kunden verstehen

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Wer als Monteur dem Kunden aktiv zuhört, signalisiert Wertschätzung und Interesse. Doch auch der Kunde muss verstehen, was ihm erklärt wird. Dieser Beitrag zeigt, wie gegenseitiges Zuhören gelingt, warum es Missverständnisse verhindert – und wie Monteure mit einfachen Mitteln bessere Gespräche führen.

Was RAMMA für seinen ­Urlaub ausgemacht hat, ­lesen Sie in diesem Bericht.

Urlaub, nix wie weg

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Urlaub! Endlich! Koffer packen und ab! Die Vorfreude und die Planung ist für den Monteur schon fast ein Highlight. Egal, wohin es im Urlaub geht, der Tempo­wechsel vom Berufsalltag, von der Arbeit zur Ruhe ist etwas Besonderes. Die freien Tage sind aber auch eine Herausforderung, die oft nicht beachtet wird. Muss Erholung geübt werden?

Seminarbesuche

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Das vor Jahren erworbene Wissen kann der Monteur aktuell nicht mehr voll anwenden. Der kurze Wissenszyklus und die dauernden Veränderungen erfordern permanente Aktualisierung des Wissens. Wegen der rasanten Entwicklung ist es für alle ein Muss, lebenslanges Lernen zu akzeptieren. Es ist wie im Sport, wo nur regelmäßiges Training Voraussetzung für gute Ergebnisse im Wettkampf ist.

Nach einem Meeting sollten die Beteiligten zu einem guten Ergebnis beitragen können, denn das verzahnt die verschiedenen Tätigkeitsbereiche im Betrieb. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in diesem Bericht unseres Kommunikationsprofis Rolf Leicher.

Meeting: Der Monteur als Teilnehmer

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Interne Besprechungen werden von Mitarbeitern nicht immer positiv gesehen. Achtzig Prozent Redeanteil hat der Arbeitgeber, im Handwerk also meistens der Chef. Ältere Kollegen, die mehr Erfahrung haben, werden auch eher gehört. Und die jüngeren im Team? Die bleiben außen vor, kommen erst gar nicht zu Wort. Dabei wollen auch sie an den Vorgängen im Betrieb beteiligt sein. Wollen gefragt und gehört werden, wenn es um Entscheidungen in ihrem Arbeitsgebiet geht.

Der Chef ist natürlich weisungsberechtigt gegenüber seinen Monteuren. Die Aufgaben sollten selbstverständlich angemessen und zumutbar sein.

Bad News – Wie man dem Chef absagt

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Grundsätzlich hat der Arbeitgeber das Weisungsrecht, Arbeitnehmer müssen seinen Anweisungen folgen. Das betriebliche Interesse hat Vorfahrt – auch im Sinn der Mitarbeiter. In bestimmten Fällen können sie Einspruch erheben, einen unzumutbaren Einsatz ablehnen.

Fehler passieren: Das Ventil dreht sich mit und die Wand gibt nach.

Mit der eigenen Panne umgehen

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Babys fallen beim Versuch, gehen zu lernen, durchschnittlich 270 Mal auf den Hintern. „Trial and Error“, laufen können ist ein Lernvorgang, Erfolg basiert auf Erfahrungen. Man sammelt diese wichtigen Erfahrungen durch Fehler und Pannen. Im Gegensatz zu den Gehversuchen des Babys verursachen Fehler im Handwerk Kosten, die sich der Monteur ersparen möchte. Lesen Sie, was unser Kommunikationsprofi zu diesem Thema rät.

„Work-Life-Balance“  –  Wer bekommt es hin?

Work-Life-Balance

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Work-Life-Balance bezeichnet den Ausgleich zwischen Arbeit und Ruhe. Vieles im Leben besteht in einer Dualität: Tag und Nacht, Theorie und Praxis, Winter und Sommer, Arbeit und Freizeit. Jedes dieser Paare bildet ein Gleichgewicht, keiner der Pole kann auf Dauer ohne den anderen sein. Die goldene Mitte heißt „Balancing“, gemeint ist ein bewusstes und gezieltes Pendeln zwischen der Arbeit (Work-in) und Freizeit (Work-out). Mit dem Harmonieprinzip „Anspannung – Entspannung“ verhindert man ein Zuviel an Arbeitsstress oder Freizeitstress.

Ein Team rudert gewissermaßen gemeinsam in einem Boot, um sicher ans Ziel zu kommen.

Teamarbeit, gemeinsam geht´s besser

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Fußballteam, Expertenteam, Rettungsteam, Projektteam – Teams sind „in“. Teamarbeit ist vergleichbar mit dem „Mannschaftssport“, jeder ist auf das Mitwirken der anderen in der Gruppe angewiesen. In Stellenangeboten wird „Teamfähigkeit“ der Bewerber extra als Anforderung genannt. Teamfähigkeit wird auch im Arbeitszeugnis extra betont, sie ist eine Leistung, die der Betreffende eingebracht hat.

Sie hat 20 Minuten auf den Monteur gewartet. Das erscheint ihr sehr lang. Ihn trifft zwar keine Schuld, trotzdem sollte er ihren Frust ernst nehmen.

Terminverzögerung: Grund für eine Reklamation des Kunden?

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Wenn Kunden auf einen fest vereinbarten Termin für Reparatur oder Montage vergeblich warten, ist das immer unangenehm. Verzögerungen können sogar Kosten verursachen. Der Monteur steht bei Terminproblemen meist nicht selbst in der Verantwortung, ist aber Teil seiner Firma und muss daher reagieren, wenn Kunden sich über das Warten kritisch äußern.

Ein freundlicher Umgang mit dem Kunden ist Ehrensache für Anlagenmechaniker. 
Aber man muss auch „nein“ sagen können.

Wünsche absagen

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Kunden haben auch mal extreme Wünsche, die nichts mit dem ursprünglichen Auftrag zu tun haben: In der Gästetoilette die Spülung prüfen. In der Küche nur ganz kurz den Wasserhahn reparieren. Den Brausekopf in der Dusche einfach nur austauschen. Prüfen, warum die Heizung Geräusche macht. Wie soll der Monteur nun reagieren, wenn die Arbeiten nicht auf dem ursprünglichen Auftrag stehen?

Eine „herrenlose“ Akkubohrmaschine kann auf Gelegenheitsdiebe verführerisch wirken. Das entschuldigt nicht den Diebstahl, deutet aber auch an: „Gelegenheit macht Diebe.“

Langfinger gibt’s überall

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Diebstahl ist kein angenehmes Thema. Schließlich hat der Monteur Vertrauen auch zu den Kollegen anderer Firmen und will sich nicht vorstellen, dass es „Langfinger“ gibt. Mangelnde Ordnung auf der Baustelle und frei herumliegende Wertgegenstände können zum Klauen verleiten. Nach Feierabend fühlt sich der Dieb sicher und greift zu.

Netzwerken ist hilfreich, im Job und auch privat

Networking

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Beziehungen sind Gold wert. Es gibt sie überall, im Profisport, in der Politik, zwischen Mitarbeitern. Wer Kontakte hat, kommt an Infor­mationen ran, erhält Tipps und hat beruflich Vorteile. Impulse und ­Erfahrungen von Berufskollegen erweitern den eigenen Horizont und damit auch die Chance für erfolgreiches Arbeiten und eine Karriere.

In zeitgemäß geführten Betrieben tritt die althergebrachte Chefmanier in den Hintergrund und nach vorne tritt der Coach. Aber es bleibt natürlich seine Firma!

„Chef“ oder schon „Coach“?

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Der Begriff „Coach“ ist erstmals ca. 1556 in der englischen Sprache nachgewiesen und bedeutet Kutsche. Der Chef jetzt als Kutscher? Als Coach ist er Teil des Teams, er führt seine Mannschaft wie ein Coach im Sport. Lesen Sie, welche Gedanken unser Kommunikationsprofi zu dem Thema beiträgt.

 Der Trennschleifer ruft bei den meisten Anlagenmechanikern ordentlich Respekt hervor und daher automatisch Sicherheitsvorschriften auf den Plan. Aber auch „harmlose“ Geräte können verletzen!

Arbeitsunfälle im Handwerk

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Jeder von uns möchte nach getaner Arbeit unversehrt und fröhlich heimwärts ziehen. Und genau deshalb ist es wichtig, Unfälle im Zusammenhang mit dieser Arbeit zu verhindern. Gedanken zu diesem Thema hat unser Kommunikationsprofi einmal mehr für Sie zusammengetragen.

Was steckt in mir?

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Jeder Monteur hat individuelle Talente und Stärken und ist auch durch sein Auftreten einzigartig, unverwechselbar. Sind Ihnen Ihre Potenziale bewusst? Kennen Sie Ihre Fähigkeiten und Talente? Man kümmert sich um alles Mögliche, aber nicht oder zu wenig um die eigenen Potenziale. Sie schlummern und verkommen allmählich. Schade, wenn sie sich eines Tages auflösen.

 Klar, es lohnt sich oft nachzudenken und nicht ausschließlich auf vorhandene Glaubenssätze zurückzugreifen.
Denkblockaden

Vorsicht vor ­Verallgemeinerungen

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Eine neue Denke ist eine Chance, Entscheidungen zu ändern. Wie kommt es zur Gedankenfalle und wie kann man ihr entkommen?

 Auch wenn man die Welt aus den Angeln heben will, sollte man auf eine ergonomische Haltung achten!
Fit im Job

BGM

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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) fördert die Gesundheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz. Lesen Sie, was unser Coach dazu beitragen kann.

 Das hilft im Job und Privatleben: „Die Sache doch noch drehen.“
Optimist

Nimm´s leicht

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Positive Gedanken während der Arbeit entstehen nicht ­zufällig, man muss sich schon darum bemühen. Tipps und Tricks für eine gute Grundeinstellung erfahren Sie von Rolf Leicher, unserem Profi für Kommunikation.

Unendlich viele Designmöglichkeiten einer Homepage machen die konkrete Auswahl nicht unbedingt einfacher. Lesen Sie Tipps vom Profi.
Homepage

Liebe auf den ersten Klick?

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Die meisten Handwerksbetriebe nehmen den Auftritt im Netz sehr ernst und pflegen ihn regelmäßig. Lesen Sie, welche Hinweise und Tipps unser Kommunikationsprofi Rolf Leicher darüber hinaus für uns parat hat.

Motiviert an die Arbeit zu gehen ist sicherlich ein wichtiges Thema im Leben
Motivation

Was treibt mich an?

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Warum strengt man sich als Monteur Tag für Tag an? Warum gibt man sein Bestes? Lohnt sich der Einsatz überhaupt? Genügt nicht „Dienst nach Vorschrift“?

Solch eine Bewertung erhofft man sich als Chef und Monteur gleichermaßen.
Mitarbeiter beurteilen Vorgesetzte

Noten für den Chef

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Mitarbeiter werden in Jahresgesprächen vom Arbeitgeber beurteilt. Aber wie beurteilen Monteure das Management der Firma?
Was wünschen Sie sich? Sind Sie mit der Führung zufrieden? Wie schätzen sie die Zusammenarbeit ein?

Was geht und was nicht geht lesen Sie aus der Sicht unseres Kommunikationsprofis.
Schweigepflicht

Nicht alles ausplaudern

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Monteure unterliegen der Verpflichtung zur Verschwiegenheit in betrieblichen Angelegenheiten. Im Internetzeitalter wird die Schweigepflicht nicht immer so ernst genommen, dadurch verliert man die Sensibilität für Diskretion und Vertraulichkeiten. Die Schweigepflicht wird in allen Bereichen locker gesehen. Über alles wird offen geredet, das darf nicht dazu führen, dass interne Daten aus dem Betrieb und von Kunden ausgeplaudert werden. Auch die Monteure untereinander sollten spüren, welche Informationen vertraulich zu behandeln sind.

Wenn eine Mittagspause im Betrieb so aussieht, kann auf Dauer eine soziale Schieflage entstehen. Lesen Sie, wie ein Experte die Nutzung des Handys und anderer Medien einschätzt.
Medienkonsum

Regeln im Betrieb

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Was können Betriebe tun, wenn die Azubis ständig am Handy sind? In einem Workshop der Handwerkskammer Konstanz gaben ­Mediensuchtexperte Lars Kiefer und Ausbildungsbegleiterin Alexandra Hagen-Ettl Tipps zum richtigen Umgang mit problematischem Medienkonsum.

Freundschaften können natürlich auch an der Arbeitsstelle entstehen.
Kollege wird zum Freund

Private Atmosphäre am Arbeitsplatz

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Ein besonders freundschaftliches Verhältnis zu einem Arbeitskollegen kann die Arbeit bei der Montage deutlich angenehmer machen. Der Monteur freut sich immer, wenn er einen Lieblingskollegen hat, dem er auch mal Privates im Lieferwagen auf der Fahrt zum Kunden anvertrauen kann. Wenn sich zwei besonders gut verstehen, fällt das im Betrieb auf. Kann da das Gefühl aufkommen, dass sich hier eine „Partei“ bildet?

Lernen will gelernt sein
Lernen, wie man lernt

Mit Motivation zum Erfolg

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Wissensmangel kann zum Erfolgsmangel werden. Mit zweitklassigen Kenntnissen kann man keine erstklassige Arbeit leisten. Um Kenntnisse zu erwerben oder zu aktualisieren, braucht es ein Stück Motivation. Die positive Einstellung ist ­nötig, um Lernen in der Berufsschule oder im Seminar zu optimieren. Und es heißt auch, Geduld haben, sich mit einem neuen Lernstoff anzufreunden. Lernen Sie zu ­lernen von unserem Kommunikationsprofi.

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